Ukrainische Partisanen zeigten die Geolokalisierung und Fotos des Systems "Panzir-S1" in der Krim.


Die Partisanenbewegung 'ATESH' führte eine Aufklärung des russischen Raketen- und Artilleriesystems 'Panzir-S1' in Sewastopol durch, das wahrscheinlich wichtige Objekte schützt. Darüber berichteten sie im Telegram-Kanal der Partisanen.
Während der Aufklärung der Kamyschovaya- und Kazachya-Buchten wurden Beobachtungspunkte und Feuerpositionen zur Bekämpfung von Drohnen entdeckt. Außerdem wurde das Luftverteidigungssystem 'Panzir-S1' in der Nähe der Tauchschule der Schwarzmeerflotte der RF festgestellt.
Dieses System schützt eine Tankstelle, eine Tauchschule, eine Trainingsbasis und andere Objekte von strategischer Bedeutung. ATESH bemerkte, dass die Zerstörung dieser Systeme erheblichen Einfluss auf den Verlauf der Militäroperationen haben könnte.
Früher führten die Partisanen eine Sabotageaktion in der Region Saporischschja durch, die darauf abzielte, die Waffenlieferungen an die Russen zu unterbrechen. Sie haben auch die Bewegungen der russischen Truppen in der Region Saporischschja und Donetsk dokumentiert. Infolgedessen drang ein Agent, der zur Bewegung 'ATESH' gehört, in den Stützpunkt der russischen Brigade ein und sammelte wichtige Informationen.
Die Partisanen berichteten, dass einige russische Einheiten nicht am Angriff in der Region Saporischschja teilnehmen wollen. Die Partisanen führten auch eine Aufklärung der Militäranlage für radioaktive biologische Sicherheit der RF auf der Krim durch.
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