Fahrern in der Ukraine drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis: Was man hinter dem Steuer unbedingt vermeiden sollte.


Ukrainern wurde geraten, welche Handlungen für Fahrer während des Krieges verboten sind. Für Verstöße gegen diese Verbote kann man bis zu 12 Jahre Gefängnis erhalten.
Darüber berichtet 'Dein Auto' unter Bezugnahme auf 'Welle'.
In der Ukraine gilt nach wie vor der Kriegszustand, der den Bürgern eine Reihe von Einschränkungen auferlegt. Gemäß diesen Einschränkungen ist es während des Kriegszustands in der Ukraine verboten, Informationen über die Bewegung von Waffen, Militärtechnik, Munition und Personal der Streitkräfte zu verbreiten.
Für Verstöße gegen diese Verbote droht den Ukrainern daher eine Strafe von 5 bis 12 Jahren Gefängnis, abhängig von der Art des Verstoßes und dem Ausmaß des verursachten Schadens.
Es ist erwähnenswert, dass dies für Fahrer insbesondere die Verwendung von Dashcams betrifft, die automatisch alles aufzeichnen, was um sie herum passiert.
Die Sicherheitsbehörden erinnerten daran, dass Fahrer sogar keine Aufzeichnungen von Dashcams persönlich an Dritte übergeben oder sie im Internet veröffentlichen müssen, um Schaden zu verursachen. Sie betonten, dass jede Dashcam ein potenzieller Zugangspunkt für den illegalen Informationsleck zu Gunsten feindlicher Geheimdienste werden kann.
Daher ist die Verwendung von Dashcams auf öffentlichen Straßen, in der Nähe von Regierungsgebäuden, Infrastrukturobjekten und militärischen Einrichtungen strengstens verboten, insbesondere in Frontregionen.
Früher wurde berichtet, dass Fahrer in der Ukraine für eine weitere Dienstleistung bezahlen müssen.
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