Seit dem letzten Sommer lebten die Angehörigen des Verteidigers in der Hoffnung. Erinnern wir uns an Andrij Kinach.


Täglich um 9 Uhr morgens ehren die Ukrainer das Andenken aller, deren Leben der russisch-ukrainische Krieg genommen hat. Heute gedenken wir Andrij Kinach.
In Donezk fiel Andrij Vitalijowytsch Kinach für die Unabhängigkeit und Freiheit seiner Heimat. Dies berichtet 'Hauptkompass' unter Berufung auf den Stadtrat von Lutzk.
Andrij Kinach wurde am 7. November 1979 in Lutzk geboren. Er diente in der 1. Schützenkompanie des 1. Schützenbataillons. Er war seit Beginn des Krieges ein Freiwilliger und schützte sein Land nicht nur als Teil der territorialen Verteidigung von Lutzk, sondern auch als Soldat der ukrainischen Streitkräfte.
Den Angaben der Angehörigen des Verstorbenen zufolge hatte Andrij Kinach zuletzt am 20. August Kontakt mit ihnen. Sie hofften, er würde lebend zurückkehren, doch das geschah nicht. Der Hauptfeldwebel Kinach fiel am 21. August 2024 bei der Erfüllung eines Kampfeinsatzes in der Nähe von Torezk in der Oblast Donezk.
Andrij Kinach wurde am 27. März 2025 auf dem Stadtfriedhof im Dorf Garadzha beigesetzt. Er hinterlässt eine Frau, zwei Söhne, Eltern, einen Bruder und eine Schwester mit ihren Familien.
'Hauptkompass' schließt sich der Schweigeminute an und ehrt das Andenken aller gefallenen Ukrainer im Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit. Wir gedenken aller, die durch die russischen Aggressoren gefallen sind, und zünden Kerzen des Gedenkens an, um die Bürger der Ukraine zu ehren, die ihr Leben für die Freiheit und Unabhängigkeit des Staates gegeben haben.
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