In der Ukraine ist ein neues Betrugsschema im Zusammenhang mit Hochverrat aufgetaucht.


Neues Betrugsschema in der Ukraine
Ein neues Betrugsschema ist in einer ukrainischen Behörde aufgetaucht. Betrüger nutzen das Telefon, um Panik unter den Menschen zu verbreiten, indem sie sich als Sicherheitskräfte ausgeben und des Hochverrats beschuldigen. Dieses Schema ist bereits in der Region Ternopil bekannt, wo eine Rentnerin über 400.000 Hryvnias verloren hat.
Der Betrüger hat psychologisch Druck ausgeübt und den Eindruck erweckt, dass sie bald verhaftet wird, gleichzeitig aber die 'Möglichkeit' gegeben, einer Strafe zu entkommen, indem sie Geld zur 'Behebung der Situation' überweist.
Erst nachdem die Frau das Geld auf das angegebene Konto überwiesen hatte, begriff sie, dass sie ein Opfer von Betrügern geworden war. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und macht sich bereits auf die Suche nach dem Täter.
Fremdhilfe: Vorsicht
Die Polizei weist immer wieder darauf hin, dass kein Vertreter von Sicherheitsbehörden das Recht hat, Geld von Bürgern für irgendwelche Dienstleistungen oder Hilfestellungen zu verlangen. Wenn Sie eine verdächtige Nachricht oder einen Anruf erhalten haben, ist es besser, die Informationen über offizielle Kanäle zu überprüfen und unbekannten Personen, die Geld verlangen, nicht zu vertrauen.
Kürzlich wurde in Kiew ein Mann festgenommen, der eine Witwe eines Militärhelden um über 300.000 Hryvnias betrogen hatte, indem er ihr Hilfe beim Aufstellen eines Denkmals versprach. Daher sollte man stets vorsichtig sein und sich nicht von den Provokationen der Betrüger beeinflussen lassen.
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