Im Ministerium für digitale Transformation wurden neue Regeln für die Buchung in Diya vorgestellt.


Die Ukraine stellt das Buchungssystem für Mitarbeiter kritischer Unternehmen wieder her
Ab dem 1. Dezember 2024 wird in der Ukraine das Buchungssystem für Mitarbeiter kritischer Unternehmen wiederhergestellt. Diese Entscheidung wurde nach Durchführung eines umfassenden staatlichen Audits getroffen, auf dessen Grundlage 95% der Unternehmen ihren Status als kritische Unternehmen behalten haben. Das Ministerium für digitale Transformation der Ukraine informiert über Änderungen im Buchungsmechanismus.
Nach den neuen Regeln haben die Unternehmensleiter die Möglichkeit, das Gehalt bei der Buchung neuer Mitarbeiter selbstständig zu bestätigen. Es ist jedoch zu beachten, dass Unternehmen, die den Buchungsmechanismus verletzen, ihren Status als kritische Unternehmen verlieren und ihre Mitarbeiter von der Buchung abgezogen werden. Den Unternehmen wird bis zum 28. Februar 2025 Zeit gegeben, um ihren kritischen Status zu bewahren.
Ab Anfang Dezember haben die Unternehmen die Möglichkeit, Mitarbeiter zu buchen.
Beteiligung des Verteidigungsministeriums, des Ministeriums für Wirtschaft und internationaler Fonds
Das Projekt wird gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium, dem Ministerium für Wirtschaft und dem Projekt 'Unterstützung der digitalen Transformation', das von USAID und UK Dev finanziert wird, unter Beteiligung der Eastern Europe Foundation umgesetzt.
Lesen Sie auch
- Nicht nur die Hitze: Meteorologe warnt vor Wetteranomalien im Sommer 2025
- Zahlungen bis zum Unabhängigkeitstag 2025: Rentner erfahren, wie sie Geld erhalten können
- In der Ukraine wurde ein starker Preisanstieg für Wohnungen festgestellt, Experten erklärten den Grund
- Das Studium im Vertrag wird erheblich teurer: Wer kann mit Unterstützung rechnen
- Zahlungen mit Intrigen: Popенко erklärte, wie die Wärmeversorgungsunternehmen Tarife für Manipulationen nutzen
- In der Ukraine wurde das Mindestalter für Fahrer eingeschränkt: Ab welchem Alter man nicht mehr hinter das Steuer darf