Im Tibet ereignete sich ein starkes Erdbeben: Dutzende Tote (Video).


Am 7. Januar kam es in Tibet zu einem starken Erdbeben der Magnitude 7,1. Vorläufigen Angaben zufolge kamen mindestens 32 Menschen ums Leben.
Nach Angaben des United States Geological Survey (USGS) ereignete sich das Erdbeben um 9:05 Uhr Ortszeit und wurde von mehreren Nachbeben begleitet.
Das Epizentrum des Erdbebens lag auf dem abgelegenen tibetischen Plateau nahe der Grenze zu Nepal. Die Erdstöße waren nicht nur in Tibet, sondern auch in benachbarten Ländern spürbar. In Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, wird von starken Erdstößen berichtet, die auch den Everest-Bereich betroffen haben. Auch in den nördlichen Regionen Indiens und Bhutans wurden das Erdbeben wahrgenommen.
Derzeit laufen die Rettungsarbeiten, und das Ausmaß der Zerstörungen sowie die Anzahl der Verletzten werden noch ermittelt. Geologen warnen vor möglichen Nachbeben, die die Situation komplizieren könnten.
Wir erinnern daran, dass am 24. November in Rumänien am selben Tag zwei Erdbeben registriert wurden. Das erste Erdbeben der Magnitude 4,1 ereignete sich um 07:16 Uhr in der seismischen Zone Vrancea in einer Tiefe von 128 km. Das zweite Erdbeben der Magnitude 3,5 wurde um 08:43 Uhr in einer Tiefe von 64,5 km registriert.
Lesen Sie auch
- Die USA fordern den Iran zu Verhandlungen auf und warnen vor dem 'größten Fehler'
- In Frankreich versuchte ein Mann, eine 'Hochzeit' mit einem neunjährigen Mädchen aus der Ukraine zu veranstalten
- Schlag gegen den Iran: Die ukrainische Außenministerin hat eine Erklärung abgegeben
- Schlag USA gegen den Iran: Pentagon macht erste Aussagen
- Ein Journalist erklärte, worin sich die Freiwilligen in Israel und der Ukraine unterscheiden
- Die Ukraine hat ihre Bürger vor den US-Schlägen gegen den Iran evakuiert - Selenskyj