Deutschland prüft die Möglichkeit, Islamisten nach Syrien zu deportieren.


Deutschland bereitet sich auf die Deportation von Straftätern und Islamisten aus Syrien vor
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat mitgeteilt, dass die deutsche Regierung sich auf die Deportation von syrischen Staatsbürgern vorbereitet, die in Deutschland Straftaten begangen oder als Islamisten erkannt wurden. Sie erklärte auch, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Asylentscheidungen nach Bewertung der Situation in Syrien überprüfen wird.
Faeser betonte, dass diejenigen, die die deutsche Sprache gelernt und Arbeit oder Ausbildung in Deutschland gefunden haben, nicht deportiert werden. Sie wies darauf hin, dass das Programm zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr syrischer Staatsbürger ausgeweitet wird. Allerdings werden Straftäter und Islamisten so schnell wie möglich deportiert, sofern sich die Situation in Syrien stabilisiert.
Die Ministerin hofft auf Frieden in Syrien und die Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat. Laut dem Innenministerium leben in Deutschland über 900.000 syrische Staatsbürger, von denen die meisten nach 2015 gekommen sind.
Lesen Sie auch
- Die Ukraine hat mit der Synchronisierung von Sanktionen mit Partnern begonnen - Selenski
- Waffenverkauf aus Odessa - Russland hat ein neues Handbuch veröffentlicht
- Selenskyj hat die Diplomaten aufgefordert, neue Wege zu finden, um der Ukraine zu helfen
- Die Russische Föderation hat die Bereitschaft zur dritten Verhandlungsrunde bestätigt
- Ergebnisse des 'Ramstein' und Verhandlungen mit der RF - Sendung Abend.LIVE
- Schmyhal nannte auf Ramstein die kritischen Bedürfnisse der Ukraine gegenüber den Partnern