An einem der Grenzübergänge wird die Durchfahrt von Bussen eingeschränkt - Gründe.

An einem der Grenzübergänge wird die Durchfahrt von Bussen eingeschränkt - Gründe
An einem der Grenzübergänge wird die Durchfahrt von Bussen eingeschränkt - Gründe

Ab dem 10. Juli werden an dem Grenzübergang 'Scheginy – Medyka' in der Region Lwiw die Regeln für die Grenzüberquerung von Busverkehr vorübergehend geändert. Aufgrund der Überlastung dieser Richtung wird im System 'eCherga' nur die Registrierung für reguläre Buslinien erlaubt.

Änderungen am Grenzübergang

Dazu äußerte sich der stellvertretende Minister für Gemeinden- und Territorienentwicklung Serhij Derkach auf Facebook.

Laut Derkach gibt es in den letzten Wochen am Grenzübergang 'Scheginy – Medyka' Wartezeiten, Passagiere müssen bis zu 10 Stunden in den Bussen warten. Gründe dafür sind der saisonale Anstieg des Passagieraufkommens und die Rekonstruktion der Infrastruktur des Grenzübergangs.

Nicht regulären Linien wird empfohlen, vorübergehend Routen über den Punkt 'Nyzhankovychi – Malchovychi' in der Region Lwiw zu leiten, der Ende letzten Jahres eröffnet wurde. Die Durchlasskapazität dieses Grenzübergangs beträgt bis zu 50 Busse pro Tag, wird jedoch derzeit nur teilweise genutzt - im gesamten Juni wurden nur 80 Busse abgefertigt.

Die Einschränkungen sind vorübergehend, und die Einreise in die Ukraine über 'Scheginy' bleibt unverändert.

Wir erinnern daran, dass heute Morgen am Grenzübergang 'Scheginy' 35 Autos und 4 Busse in der Warteschlange standen.

Außerdem haben wir berichtet, dass in Rumänien die Regeln für die Grenzüberquerung aktualisiert wurden.

Der Grenzübergang 'Scheginy – Medyka' in der Region Lwiw führt vorübergehend Einschränkungen für nicht reguläre Buslinien aufgrund von Überlastung und Anstieg des Passagieraufkommens ein. Um die Warteschlangen zu verkürzen, wird den Passagieren empfohlen, den alternativen Grenzübergang 'Nyzhankovychi – Malchovychi' zu nutzen und zu beachten, dass die Einschränkungen nur vorübergehend sind, während die Einreise in die Ukraine unverändert bleibt.

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