Les Kurbas, Lviv, Tschernomorets: Die Ukrzaliznytsia hat Flagship-Wagen mit erweiterten Dienstleistungen gestartet.


Die Ukrzaliznytsia hat den Fahrplan der Züge für die Jahre 2024-2025 aktualisiert. Einige Züge wurden zu Flagships, wie der Pressedienst des Unternehmens mitteilte.
Im Anwendung können Passagiere sehen, welche Züge neue und modernisierte Wagen haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie die teuersten sein werden. Das Unternehmen wird eine Liste von Prioritätsverbindungen erhalten, um sie mit neuen und modernisierten Wagen aufzufüllen.
„Jetzt wissen Sie bereits bei der Auswahl Ihrer Reise in der Anwendung, welche Züge die besten Wagen haben. Diese Liste wird monatlich erweitert!“ - sagten die Unternehmensvertreter.
Die Flagship-Züge werden einen markanten Namen und ein Logo haben, wobei die Geschichte des Zuges und die Route berücksichtigt werden. Die Wagen werden neue oder restaurierte Abteile und Luxus mit verschiedenen Annehmlichkeiten haben, wie Klimaanlagen, Steckdosen, USB-Ladebuchsen, Wickeltische, Alarmanlagen an den Abteiltüren und Notrufknöpfe.
In der Anwendung wird es auch entsprechende Kennzeichnungen für die Flagship-Züge geben. Der Spielbereich und der exklusive Bahnzucker-Raffinade wurden aktualisiert.
Die Flagship-Züge werden auch musikalische Begleitung haben. Jeder Zug wird sein eigenes Musikstück haben, das seinen Namen und seine Geschichte widerspiegelt.
Der Preis für Tickets für die Flagship-Züge wird der gleiche sein wie der für vergleichbare Wagen der gleichen Klasse. Der neue Fahrplan ist bereits in Kraft.
Lesen Sie auch
- 'Marshallplan' wird es nicht geben: Finanzministerium erklärt, wie die Ukraine wieder aufgebaut wird
- Streit zwischen 'Naftogaz' und 'Gazprom': Internationales Gericht setzt Punkt
- Landauktionen: Preise stiegen in einer Woche um das 3,3-fache
- Rutte drohte Russland mit einer 'verheerenden Antwort' auf Aggression
- Fahrer wurden vor der unvermeidlichen Teuerung von Kraftstoff gewarnt: Grund genannt
- Iran koordinierte den Angriff mit Katar und warnte die USA: Neue Details des 'symbolischen Schlags'