Die EU bereitet das 18. Sanktionspaket gegen Russland vor: Verbot der 'Nordströme', Schlag gegen Öl und mehr.


Die EU verstärkt die Sanktionen gegen Russland
Die Europäische Union hat beschlossen, den Sanktionsdruck auf Russland zu erhöhen, indem sie neue Einschränkungen im Energiesektor und im Finanzwesen einführt. Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen kündigte ein Verbot der 'Nord Stream 1' und 'Nord Stream 2' sowie eine Senkung des Preises für russisches Öl an.
Insbesondere wird es ein komplettes Verbot aller Transaktionen mit den 'Nord Stream'-Gaspipelines geben.
Die erweiterte Sanktionsliste wird mehr als 70 Schiffe der russischen 'Schattenflotte' umfassen, um Umgehungsmanöver durch Seetransporte zu vermeiden. Es wird auch eine vollständige Blockade von SWIFT für 22 russische Banken geplant sowie die Ausweitung der Verbote für Finanztransaktionen in Drittländern.
Durch die neuen Einschränkungen versucht die EU, noch stärkeren Einfluss auf die russische Wirtschaft auszuüben und die ukrainische Souveränität im Kontext des Konflikts in der Donbass-Region zu unterstützen.
Die Europäische Union verstärkt die Sanktionen gegen Russland, indem sie neue Einschränkungen im Energiesektor und im Finanzwesen einführt. 'Nord Stream 1' und 'Nord Stream 2' sind verboten, und es wird eine Blockade von SWIFT für 22 russische Banken eingeführt. Diese Schritte zielen darauf ab, den Druck auf die russische Wirtschaft zu erhöhen und die Souveränität der Ukraine im Kontext des Konflikts in der Donbass-Region zu unterstützen.
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