Amerikaner vertrauen der Trump-Administration im Kampf gegen den Masernausbruch nicht - Umfrage.


Amerikaner sind besorgt über den Masernausbruch
Laut einer neuen Umfrage von Reuters/Ipsos stimmen nur 31 % der Amerikaner der Aussage zu, dass die Trump-Administration verantwortlich mit dem Masernausbruch umgeht. Gleichzeitig hält die Mehrheit die Masernimpfstoffe für sicher.
In den letzten 25 Jahren gab es in den USA den größten Masernausbruch, die Anzahl der Fälle übersteigt 1000 pro Woche. Die Impfung gegen Masern ist wichtig, da der Impfstoff 97 % der Fälle nach zwei Dosen verhindert.
Experten sind besorgt, dass Kommentare des bekannten Ministers Robert F. Kennedy Jr. das Misstrauen gegenüber Impfungen verstärken könnten. Dennoch halten etwa 86 % der Amerikaner den Impfstoff für sicher für Kinder.
Ein Rückgang der Impfrate könnte zu einer weiteren Verbreitung von Masern führen. Der Ausbruch in Texas breitet sich auf andere Bundesstaaten aus, wo ebenfalls neue Krankheitsfälle, einschließlich tödlicher, gemeldet werden. Experten fordern alle Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen, um sie vor Masern zu schützen.
Die Mehrheit der Befragten ist besorgt über die Masernausbrüche und ist der Meinung, dass die Maßnahmen der Regierung auf die Eindämmung der Krankheitsverbreitung abzielen sollten. Dies führt zu ernsthaften Diskussionen über die Zukunft der Impfungen und der Krankheitskontrolle.
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